Gesprächstherapie
An erster Stelle steht bei jeder Therapie oder psychologischen Beratung das vertrauensvolle, offene Gespräch. Der Therapeut wertet nicht sondern bringt in dem Gespräch dem Patienten bedingungslose Wertschätzung und Respekt entgegen. In dieser wertschätzenden und respektvollen Atmosphäre kann der Patient im gemeinsamen Dialog mit dem Therapeuten innere belastende Konflikte, die Leid erzeugen, erkennen und frei äußern. Dadurch können sich die Veränderungen im Patienten automatisch vollziehen. In der Regel gibt der Therapeut in der Gesprächstherapie keine Ratschläge sondern unterstützt den Patienten dabei, seine vorhandenen Ressourcen und Fähigkeiten (wieder) zu entdecken und selbst zum Experten für sein Leben zu werden.

Da eine einseitige Fokussierung auf ein bestimmtes Therapieverfahren dem Menschen und seinen Herausforderungen in der ganzen Komplexität nicht gerecht werden kann, wähle ich meine therapeutischen Methoden entsprechend dem jeweiligen Störungsbild. Dabei werden im Bedarfsfall auch verschiedene moderne Methoden der Psychotherapie kombiniert.

Lösungsorientierte Therapie
Der lösungsorientierte Ansatz stellt nicht die Probleme und Defizite in den Vordergrund sondern konzentriert sich auf die Aktivierung vorhandener Ressourcen und Kompetenzerweiterung. Falls erforderlich werden auch hierbei frühere negative Erfahrungen, die zur Entstehung der Probleme beigetragen haben könnten, reflektiert und besprochen. Je nach Beschwerden müssen Sie bei einer lösungsorientierten Therapie zwischen 5 und 20 Sitzungen rechnen.

Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass belastende Gedanken, Gefühle und Verhaltensmuster, die im Laufe des Lebens situationsabhängig zu Störungen führen können, erlernt sind aber auch wieder verlernt werden können. Da die meisten Menschen im Sinne der Verhaltenstherapie die erforderlichen Ressourcen zur Selbstheilung mitbringen, liegt der Therapieansatz somit vor allem in der Hilfe zur Selbsthilfe. Dabei legen der Therapeut und der Patient zu Behandlungsbeginn gemeinsam konkrete Ziele fest, die durch die Therapie erreicht werden sollen. Wichtig für den Erfolg der Therapie ist die Motivation des Patienten, aktiv mitzuarbeiten und auch zwischen den Therapiesitzungen das Erlernte konsequent im Alltag einzuüben.

Psychoedukation
Um ein psychisches Problem effektiv behandeln zu können, ist es für den Patienten wichtig, zunächst mehr Informationen über sein Problem zu erhalten. Denn nur so kann er selbst dazu beitragen, dieses zu bewältigen. Es gilt, die Faktoren, die für die Entstehung und Aufrechterhaltung mit verantwortlich sind, zu identifizieren und herauszuarbeiten. Mit einbezogen in die Betrachtung werden hierbei unter anderem die persönliche Lebensgeschichte, die Problementwicklung sowie bisherige Problemlösestrategien.

Selbstsicherheitstraining/Soziales Kompetenz-Training
Fällt es Ihnen schwer „Nein“ zusagen? Hier lernen Sie im Rahmen einer Verhaltenstherapie sich abzugrenzen und es nicht immer jedem recht machen zu wollen. Hierbei werden unter anderem Rollenspiele und kognitive Techniken eingesetzt.

Bearbeiten von Denkfehlern
Vor allem bei depressiven Patienten finden sich häufig typische dysfunktionale Gedankenmuster. Die Sicht auf die eigene Person, die Umwelt sowie die Zukunft ist negativ geprägt und die Patienten ziehen die Möglichkeit einer Veränderung der Sichtweisen kaum oder gar nicht in Betracht. In der Verhaltenstherapie werden diese Denkfehler genauer untersucht und mit Hilfe von Fragetechniken auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft bzw. widerlegt („Entspricht es wirklich der Tatsache, dass ich immer alles falsch mache?).

Entspannungstraining und Yoga
Entspannungsverfahren wie Autogenes Training sowie die Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen werden bei der Prävention und Behandlung von unterschiedlichsten psychischen Störungen eingesetzt. Ebenso kann Yoga in der Psychotherapie eingesetzt werden und Krankheiten wie Ängste und Depressionen günstig beeinflussen.

Konfrontationsverfahren
Leiden Sie an Ängsten? Dann lernen Sie im Rahmen der Verhaltenstherapie, sich der angstauslösenden Situation oder dem angstlauslösenden Objekt zu stellen und sich mit diesem auseinanderzusetzen. Denn der zunächst natürliche Impuls, die angstbesetzte Situation/Objekt zu vermeiden, verschlimmert das Problem langfristig und man läuft Gefahr, in eine sogenannte Angstspirale zu verfallen. Konsequenzen aus dem Vermeidungsverhalten können sozialer Rückzug bis hin zur sozialen Isolation und Depression sein.

Ziele formulieren:
Was soll in der Therapie erreicht werden?

Ziele bei der Depressionsbehandlung
können sein:
– Selbstbewusster werden
– „Nein“ sagen lernen
– Schuldgefühle abbauen
– Sich selbst wertschätzen
– Wieder aktiver sein
– Weniger perfekt sein wollen

Gesprächstherapie
An erster Stelle steht bei jeder Therapie oder psychologischen Beratung das vertrauensvolle, offene Gespräch. Der Therapeut wertet nicht sondern bringt in dem Gespräch dem Patienten bedingungslose Wertschätzung und Respekt entgegen. In dieser wertschätzenden und respektvollen Atmosphäre kann der Patient im gemeinsamen Dialog mit dem Therapeuten innere belastende Konflikte, die Leid erzeugen, erkennen und frei äußern. Dadurch können sich die Veränderungen im Patienten automatisch vollziehen. In der Regel gibt der Therapeut in der Gesprächstherapie keine Ratschläge sondern unterstützt den Patienten dabei, seine vorhandenen Ressourcen und Fähigkeiten (wieder) zu entdecken und selbst zum Experten für sein Leben zu werden.

Da eine einseitige Fokussierung auf ein bestimmtes Therapieverfahren dem Menschen und seinen Herausforderungen in der ganzen Komplexität nicht gerecht werden kann, wähle ich meine therapeutischen Methoden entsprechend dem jeweiligen Störungsbild. Dabei werden im Bedarfsfall auch verschiedene moderne Methoden der Psychotherapie kombiniert.

Lösungsorientierte Therapie
Der lösungsorientierte Ansatz stellt nicht die Probleme und Defizite in den Vordergrund sondern konzentriert sich auf die Aktivierung vorhandener Ressourcen und Kompetenzerweiterung. Falls erforderlich werden auch hierbei frühere negative Erfahrungen, die zur Entstehung der Probleme beigetragen haben könnten, reflektiert und besprochen. Je nach Beschwerden müssen Sie bei einer lösungsorientierten Therapie zwischen 5 und 20 Sitzungen rechnen.

Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass belastende Gedanken, Gefühle und Verhaltensmuster, die im Laufe des Lebens situationsabhängig zu Störungen führen können, erlernt sind aber auch wieder verlernt werden können. Da die meisten Menschen im Sinne der Verhaltenstherapie die erforderlichen Ressourcen zur Selbstheilung mitbringen, liegt der Therapieansatz somit vor allem in der Hilfe zur Selbsthilfe. Dabei legen der Therapeut und der Patient zu Behandlungsbeginn gemeinsam konkrete Ziele fest, die durch die Therapie erreicht werden sollen. Wichtig für den Erfolg der Therapie ist die Motivation des Patienten, aktiv mitzuarbeiten und auch zwischen den Therapiesitzungen das Erlernte konsequent im Alltag einzuüben.

Psychoedukation
Um ein psychisches Problem effektiv behandeln zu können, ist es für den Patienten wichtig, zunächst mehr Informationen über sein Problem zu erhalten. Denn nur so kann er selbst dazu beitragen, dieses zu bewältigen. Es gilt, die Faktoren, die für die Entstehung und Aufrechterhaltung mit verantwortlich sind, zu identifizieren und herauszuarbeiten. Mit einbezogen in die Betrachtung werden hierbei unter anderem die persönliche Lebensgeschichte, die Problementwicklung sowie bisherige Problemlösestrategien.

Selbstsicherheitstraining/Soziales Kompetenz-Training
Fällt es Ihnen schwer „Nein“ zusagen? Hier lernen Sie im Rahmen einer Verhaltenstherapie sich abzugrenzen und es nicht immer jedem recht machen zu wollen. Hierbei werden unter anderem Rollenspiele und kognitive Techniken eingesetzt.

Bearbeiten von Denkfehlern
Vor allem bei depressiven Patienten finden sich häufig typische dysfunktionale Gedankenmuster. Die Sicht auf die eigene Person, die Umwelt sowie die Zukunft ist negativ geprägt und die Patienten ziehen die Möglichkeit einer Veränderung der Sichtweisen kaum oder gar nicht in Betracht. In der Verhaltenstherapie werden diese Denkfehler genauer untersucht und mit Hilfe von Fragetechniken auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft bzw. widerlegt („Entspricht es wirklich der Tatsache, dass ich immer alles falsch mache?).

Entspannungstraining und Yoga
Entspannungsverfahren wie Autogenes Training sowie die Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen werden bei der Prävention und Behandlung von unterschiedlichsten psychischen Störungen eingesetzt. Ebenso kann Yoga in der Psychotherapie eingesetzt werden und Krankheiten wie Ängste und Depressionen günstig beeinflussen.

Konfrontationsverfahren
Leiden Sie an Ängsten? Dann lernen Sie im Rahmen der Verhaltenstherapie, sich der angstauslösenden Situation oder dem angstlauslösenden Objekt zu stellen und sich mit diesem auseinanderzusetzen. Denn der zunächst natürliche Impuls, die angstbesetzte Situation/Objekt zu vermeiden, verschlimmert das Problem langfristig und man läuft Gefahr, in eine sogenannte Angstspirale zu verfallen. Konsequenzen aus dem Vermeidungsverhalten können sozialer Rückzug bis hin zur sozialen Isolation und Depression sein.

Ziele formulieren:
Was soll in der Therapie erreicht werden?

Ziele bei der Depressionsbehandlung
können sein:
– Selbstbewusster werden
– „Nein“ sagen lernen
– Schuldgefühle abbauen
– Sich selbst wertschätzen
– Wieder aktiver sein
– Weniger perfekt sein wollen